<aside> <img src="/icons/stars_pink.svg" alt="/icons/stars_pink.svg" width="40px" /> …17 Uhr, du wolltest eigentlich schon vor einer halben Stunde heim - jetzt aber wirklich. Da kommt deine Chefin und hat noch eine kleine Bitte, was ganz dringend noch heute erledigt werden muss.
Und du kannst einfach nicht “Nein” sagen. Am Ende kommst du wieder nicht vor 20 Uhr nach Hause. Zu spät um gemütlich zu kochen, der Yogakurs, zu dem du seid Ewigkeiten mal gehen willst, ist schon vorbei und die Lust und Energie, um nochmal aus dem Haus zu gehen und Freunde zu treffen, fehlen dir auch.
Work-Life Balance - was ist das?
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<aside> <img src="/icons/stars_pink.svg" alt="/icons/stars_pink.svg" width="40px" /> … du liegst abends mit deinem Partner auf der Couch. Der Arbeitstag ist endlich geschafft. Irgendwas in dir bereitet dir Unbehagen und du fühlst dich ein bisschen komisch, kannst aber nicht wirklich benennen wie. Ist das Frustration? Wut? Angst? Müdigkeit? Eine Mischung aus allem? Und wieso überhaupt, der Tag war doch ganz okay, oder?
Dabei wolltest du jetzt einfach nur abschalten und entspannen, den Abend gemeinsam genießen. Als dein Partner dich fragt, ob alles klar ist, blaffst du ihn an. Ups, dass sollte so nicht rauskommen.
Aber wie sollst du auch beschreiben, was in dir los ist, wenn du es selbst nicht weißt?
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<aside> <img src="/icons/stars_pink.svg" alt="/icons/stars_pink.svg" width="40px" /> …du wachst morgens auf, der Blick auf den Kalender zeigt dir - noch 2 Wochen bis zu deinem Geburtstag, dann ist wieder ein Lebensjahr vorbei.
Nur noch 2 Wochen, dabei wolltest du doch im letzten Jahr so viel machen. Französisch lernen, daten, dich beruflich weiter entwickeln und, und, und… Das sollte DEIN Jahr werden! Die Unzufriedenheit in dir sagt aber was ganz anderes, so richtig ist nichts passiert. Schlafen, Arbeiten, Essen - ein ewiges Hamsterrad und du kommst nicht raus, bleibst auf der Stelle, flüchtest dich in deine Tagträume mit der ewigen Frage: “Was wäre, wenn…?”
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<aside> <img src="/icons/stars_pink.svg" alt="/icons/stars_pink.svg" width="40px" /> …du gewinnst Klarheit über deine Prioritäten und kannst endlich “Nein” sagen, weil du damit “Ja” zu dir und deinen Bedürfnissen sagst. Deine Grenzen kannst du deiner Chefin gegenüber respektvoll kommunizieren, mit Ruhe, Selbstsicherheit und Gelassenheit. Damit gestaltest du deinen Alltag auch wieder mit mehr Leichtigkeit, denn, wenn du pünktlich Feierabend machst, ist da auf einmal wieder ganz viel Zeit. Mit einem neuen Gefühl für Achtsamkeit lernst du wieder bewusst abzuschalten, um Energie zu tanken und dich um dich zu kümmern. Gemütlich kochen? Ja! Yogakurs? War ich endlich dabei! Später nochmal raus gehen und Freunde treffen? Ich freue mich schon!
Work-Life Balance? - Klar!
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<aside> <img src="/icons/stars_pink.svg" alt="/icons/stars_pink.svg" width="40px" /> … du nimmst den ganzen Tag über bewusst wahr, warum du dich wie fühlst. Welche Personen, Interaktionen und Situationen welche Emotionen in dir hervorholen. Dabei kannst du sie frühzeitig erkennen, benennen und gesund verarbeiten, anstatt alles zu unterdrücken.
Wenn du abends mit deinem Partner auf der Couch liegst, könnt ihr ein offenes Gespräch darüber führen, was gerade in dir los ist, weil du es selbst weißt. Dadurch, dass du deine eigenen Emotionen besser wahrnehmen kannst, kannst du auch mit mehr Feingefühl und Verständnis auf das Innenleben deines Partners eingehen und mehr Nähe zwischen euch aufbauen. Eine tiefere Verbindung zu dir und deinen Liebsten.
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<aside> <img src="/icons/stars_pink.svg" alt="/icons/stars_pink.svg" width="40px" /> …du wachst morgens auf und freust dich auf den vor dir liegenden Tag. In 2 Wochen ist dein Geburtstag und ein Gefühl der Zufriedenheit breitet sich in dir aus, denn du bist in den vergangenen 12 Monaten so weit gekommen! Im letzten Urlaub konntest du schon einen guten Small Talk auf französisch halten, die Weiterbildung hast du endlich gemacht und die nächste ist auch schon geplant. Auf ein paar Dates warst du auch. Anstatt dich zu fragen, “Was wäre, wenn…?” probierst du es einfach aus, denn du hast gelernt, deine Blockaden zu erkennen, deine Muster zu durchbrechen und Selbstvertrauen zu kultivieren. Mit mehr Achtsamkeit kannst du auch die kleinen Schritte schätzen und den Moment genießen. Bei dir läufts!
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"Ich habe einen inspirierenden Einblick in die Techniken und Hintergründe der Meditation bekommen. Auch Inputs für die kleinen Momente im Alltag und Anregungen für den Umgang mit Druck konnte ich für mich mitnehmen- auch für den Umgang mit anderen. Die „Harmonische Stille“ war für mich ein Ventil, um dem Alltag zu entfliehen und mich mit mir zu beschäftigen."
– Annika B. , Teilnehmerin von “Harmonische Stille”
Schau dir das Bild an.
Dieser See, der ganz ruhig und klar existiert. Der sanft die Sonne reflektiert und durch sie funkelt und strahlt.
Das möchte ich auch für dich!
Bei Harmonische Stille geht es darum, einen Raum zu schaffen, um dich selbst besser kennenzulernen. Mehr Ruhe und Stille in dir zu kultivieren und dadurch klarer zu sehen, was du möchtest und was du brauchst.
Wie du dein Leben gestalten möchtest und mehr funkeln und strahlen kannst!
Wie du mehr im Hier und Jetzt bist und deinen Alltag genießt.
Dafür möchte ich dir einen Werkzeugkasten in die Hand drücken, der aus verschiedenen Übungen rund ums Meditieren besteht, denn: